Zur Verstärkung und Erhöhung der Zugfestigkeit von geeigneten zementären PCI-Bodenausgleichsmassen für einen Verbundausgleich in Schichtdicken ab 5 mm – auf Untergründen mit vorhandenen Rissen und Scheinfugen – auf rissgefährdeten Untergründen und Mischuntergründen – auf leicht schwingenden bzw. schwingungsgefährdeten Untergründen (z. B. Holzdielenkonstruktionen).
Zur Verstärkung und Erhöhung der Zugfestigkeit von geeigneten zementären PCI-Bodenausgleichsmassen für einen Verbundausgleich in Schichtdicken ab 5 mm – auf Untergründen mit vorhandenen Rissen und Scheinfugen – auf rissgefährdeten Untergründen und Mischuntergründen – auf leicht schwingenden bzw. schwingungsgefährdeten Untergründen (z. B. Holzdielenkonstruktionen)
zur Riss- und Fugenvernadelung beim Vergießen von Rissen und Scheinfugen mit Gieß- und Injektionsharzen, z. B. mit PCI Apogel® F oder PCI Apogel®-Schnell, PCI Apogel SH
Für außen unter Verbundabdichtung PCI Seccoral 1K bzw. 2K Rapid.
Auf Böden, an Wänden.
Zum Entkoppeln unter Keramik- und Naturwerksteinbelägen.
Auf allen tragfähigen (auch rissigen) Untergründen und Mischuntergründen wie z. B. Betonböden, Zement-, Anhydrit- und Gussasphaltestrichen, alten Parkettbelägen mit guter Anhaftung, Zement-, Kalk-Zement- und Gipsputzen.
Einsetzbar in den Kategorien EK-W, EK-G, EK-M (im Aussenbereich in Verbindung mit PCI Seccoral 1K / 2K Rapi gemäß ZDB Merkblatt "Entkoppelungssysteme"
Für alle Formate von Keramik- und Naturwerksteinbelägen.
Auf feuchtigkeitsempfindlichen, saugenden Untergründen, z. B. Holzspanplatten, OSB-Platten, Magnesitestriche, Gipsfaserplatten, Anhydritfließ- oder Gipsestriche.
Auf mineralischen, saugenden Untergründen, z. B. Beton, Estrich und leicht verlaufenden Ausgleichsmassen, z. B. PCI Periplan.
Auf mineralischen, nichtsaugenden Untergründen, z. B. alte Keramikbeläge, Gussasphaltestriche (nur im Innenbereich).
Auf Fußbodenheizung.
Auf jungen Zementestrichen (Mindestgüte CT F4), sobald sie begehbar und ausreichend tragfähig sind.