Badfliesen sind ein wesentlicher Bestandteil jeder Badezimmergestaltung. Sie bieten nicht nur funktionale Vorteile, sondern tragen auch erheblich zur Ästhetik des Raumes bei.
In diesem umfassenden Leitfaden erfahren Sie alles über die verschiedenen Arten von Badfliesen, ihre Vorteile und die besten Anwendungsgebiete.
Ob klassisch weiß oder in Natursteinoptik – die Auswahl an Badfliesen ist riesig. Entscheidend sind Qualität, Design und Pflegeeigenschaften.
Moderne Fliesen sind besonders rutschfest, langlebig und wasserbeständig – perfekt für Badezimmer.
Neben dem Boden sind besonders auch die Wände ein wichtiges Gestaltungselement. Großformatige Fliesen sorgen für ein großzügiges Raumgefühl.
Durch geschickte Farbwahl lassen sich zudem Akzente setzen oder bestimmte Bereiche hervorheben.
Arten von Badezimmerfliesen
Keramikfliesen
Keramikfliesen sind langlebig, vielseitig und wasserabweisend. Ideal für Wände und Böden im Badezimmer.
Feinsteinzeugfliesen
Feinsteinzeug ist besonders robust und fleckenresistent. Die Variante in Natursteinoptik ist beliebt für moderne Bäder.
Natursteinfliesen
Marmor und Granit sorgen für ein luxuriöses Ambiente. Alternativ bietet Feinsteinzeug in Natursteinoptik eine pflegeleichtere Lösung.
Vorteile von Fliesen im Badezimmer
Langlebigkeit: Besonders Feinsteinzeug hält Feuchtigkeit, Abnutzung und Chemikalien gut stand.
Pflegeleicht: Fliesen sind einfach zu reinigen und hygienisch.
Designvielfalt: Zahlreiche Formate, Farben und Muster passen zu jedem Stil.
Hygiene: Porenfreie Oberfläche verhindert Schimmelbildung und Bakterienansammlungen.
Typische Anwendungsbereiche
Badezimmerwände: Helle, rektifizierte Fliesen sorgen für ein großzügiges Raumgefühl.
Badezimmerböden: Rutschfeste Feinsteinzeugfliesen bieten Sicherheit und Funktionalität.
Duschen und Nassbereiche: Wasserfeste Fliesen sind langlebig und stilvoll zugleich.
Fazit
Ob in Weiß, Natursteinoptik oder modernem Design – Badfliesen vereinen Stil und Funktion. Sie sind langlebig, pflegeleicht und werten jedes Badezimmer auf.